Pfadfinden heißt…

…in der Gemeinschaft zu leben und diese zu erleben – zunächst in kleinen Gruppen. Im BdP und so auch bei uns im Stamm gibt es für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene jeweils eine eigene Stufe mit eigenem Programm und eigenen Zielen. Wölflinge (7 bis 11 Jahre) in der Meute, Pfadfinderinnen und Pfadfinder (12 bis 16 Jahre) in der Sippe und in der Gilde, Ranger und Rover (17 bis 25 Jahre) in der Runde.

 

 

Wolf

Wölflingsstufe (Kinder von 7 bis 11 Jahren)

Die Jüngsten nennen sich Wölflinge und bilden Meuten mit zehn bis 30 Kindern. Die Spielidee liefert, wie man an den Namen erkennen kann, unter anderem das Dschungelbuch von Rudyard Kipling. Spiele, Ausflüge, Zeltlager, Basteln, Verkleiden und noch vieles mehr sind Aktivitäten bei den Meutentreffen. Wölflinge knüpfen Freundschaften, lernen sich in die Gruppe zu integrieren und gestalten diese aktiv mit.

Hier lang zu unserer Meutenstunde und Ansprechpartnern!

 

 

Lilie

Pfadfinderstufe (11 bis 15 Jahren)

Sechs bis acht Pfadfinderinnen und Pfadfinder bilden eine Sippe. Geländespiele, Pfadfindertechniken, Naturkunde und vor allem gemeinsame Fahrten – um einfach mit einem Rucksack für ein Wochenende oder länger fortzufahren – sind Erlebnisse von denen noch lange am Lagerfeuer erzählt wird. Dabei lernen die Jugendlichen, wie es ist, für sich und für andere Verantwortung zu übernehmen. Sie gestalten ihre Gruppe und ihre Aktivitäten zunehmend selbst.

Hier geht’s zu den Gruppenstunden der Pfadfinder!

 

RR

 

 

Ranger- und Roverstufe (16 bis 25 Jahren)

Ranger und Rover sind die jungen Erwachsenen in unserem Bund. Die Meisten von ihnen haben ein Amt inne, so sind sie zum Beispiel in der Gruppenleitung oder in der Stammesführung aktiv. Sie übernehmen Verantwortung für Jüngere und für Stammesaktionen (ortsansässige Gruppe). Etwa sieben Ranger/Rover bilden eine Runde. Sie planen die Aktivitäten ihrer Runde selbst.

Was machen unsere R/Rs so?

 

 

Erwachsene im BdP (ab 25 Jahren)

Erwachsene Pfadfinderinnen und Pfadfinder wirken beratend, fördernd und als Fachleute für besondere Aufgaben mit. Die ehrenamtlichen Verantwortlichen können sich außerdem zu Freundeskreisen zusammenschließen, die in der Regel einem Stamm oder dem Landesverband angegliedert sind.

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